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DIE GROSSE Kunstausstellung NRW 2023

AUSSTELLUNGSDAUER: 4. Juni bis 9. Juli 2023

Die Auswahl der 153 teilnehmenden Künstler*innen wurde in diesem Jahr aus über 1.200 Bewerbungen durch eine jährlich wechselnde Jury getroffen. Gezeigt werden Werke aus den Bereichen Malerei, Fotografie, Grafik, Bildhauerei, Installation und Video. Ich freue mich, mit mehreren Arbeiten an der Ausstellung teilzunehmen.

Auch dabei:

Netscape 18 – Landschaft im Wandel, 2022, 130 × 155 cm, Acrylfarbe, Pigmenttinte, Mischtechnik auf Leinwand, Malerei aus der Serie Netscape – Landschaft im Wandel und dem Projekt Terra Cognita – Landschaft im Wandel
© Heike Negenborn / VG Bild-Kunst, Bonn 2023, Repro: Sascha Zuhl
ADRESSE
NRW-Forum
Ehrenhof 2 – 40479 Düsseldorf
ÖFFNUNGSZEITEN
Dienstag – Sonntag 11 – 18 Uhr
Donnerstag 11 – 21 Uhr
Montag geschlossen
KONTAKT
info@diegrosse.de

 


Galerie Hübner & Hübner Frankfurt am Main

Auf Papier

Dauer der Ausstellung: 12.05. – 09.06.2023

Drei Weiße Bäume, 2021, Pigmenttinte, Grafitstift, Kohlestift, Kreide, Chine collé auf Büttenpapier, handüberarbeitet, 50 x 60 cm / aus der Serie Geoscape

Teilnehmende Künstler: L.C. Armstrong, Dieter Mammel, Heike Negenborn, Ilana Salama Ortar, Fred Sandback, Margund Smolka, Johannes Spehr, Susan Turcot

Duration of the exhibition: 05/12 – 06/09/2023

Participating artists: L.C. Armstrong, Dieter Mammel, Heike Negenborn, Ilana Salama Ortar, Fred Sandback, Margund Smolka, Johannes Spehr, Susan Turcot

Galerie Hübner & Hübner
Grüneburgweg 71
60323 Frankfurt am Main

geöffnet Di – Fr 14 – 18, Sa 10 – 14 Uhr
sowie nach telefonischer Vereinbarung
Tel.: +49 (0)69 72 12 81


Burg Vischering Lüdinghausen

Naturgeschichten – Botanik und Kunst im Dialog

vom 5. Februar bis zum 4. Juni 2023

Eröffnung: 5. Februar 2023, 17:00 Uhr

Burg Vischering
Berenbrock 1
59348 Lüdinghausen

Einladung-Botanik-und-Kunst.pdf

Neben Zeichnungen meiner Serie Linescape werden unter anderem auch Gemälde meiner Serie Netscape – Landschaft im Wandel aus der Sammlung Wilhelm Morgner Soest zu sehen sein.

Ausstellungsansichten 📷 Andreas Lechtape, Kreis Coesfeld

Montpeyroux, 1.4.2008, Bleistift, Farbstift, Kugelschreiber, Faserstift auf Transparentpapier, 40 x 48 cm
Saint-Bauzille-de-la-Sylve, 2007,Bleistift, Farbstift, Kugelschreiber, Faserstift auf Transparentpapier, 40 x 48 cm
Netscapes sind Gemälde von Panoramen mit Wolken- und Erdfragmenten auf perspektivisch aufgefächerten Gitternetzen, die sich in digitale Pixel auflösen. Die Überformung der Kulturlandschaft wird durch die Reduktion meiner ansonsten stark farbigen Palette auf Schwarz- und Weißtöne und durch die Darstellung der Landschaft als Konstrukt untermauert. Deutlich sichtbare Konstruktions- und Perspektivlinien legen meine Strategie offen und unterstützten die Tiefenwirkung im Bild.
Netscape 2 – Landschaft im Wandel, 2015/18, 130 × 155 cm, Malerei, Acrylfarbe, Pigmenttinte, Mischtechnik auf Leinwand, Sammlung Museum Wilhelm Morgner Soest
Netscapes sind Gemälde von Panoramen mit Wolken- und Erdfragmenten auf perspektivisch aufgefächerten Gitternetzen, die sich in digitale Pixel auflösen. Die Überformung der Kulturlandschaft wird durch die Reduktion meiner ansonsten stark farbigen Palette auf Schwarz- und Weißtöne und durch die Darstellung der Landschaft als Konstrukt untermauert. Deutlich sichtbare Konstruktions- und Perspektivlinien legen meine Strategie offen und unterstützten die Tiefenwirkung im Bild.
Netscape 3 – Landschaft im Wandel, 2016/18, 130 × 155 cm, Malerei, Acrylfarbe, Pigmenttinte, Mischtechnik auf Leinwand, Sammlung Museum Wilhelm Morgner Soest

Natur und Kultur – zwei Begriffe, die in einem besonderen Spannungsverhältnis stehen und im Wandel der Zeit stets neu ausgehandelt wurden. Heute ist das Begriffspaar relevanter denn je und omnipräsent in Medien, Alltag, Kunst. Die aktuelle Sonderausstellung nimmt Besucher und Besucherinnen mit auf eine Zeitreise und diskutiert Perspektiven auf Natur und Kultur vom 18. Jahrhundert bis heute.

Zeitgenössische Positionen der Künstlerinnen und Künstler Maike Denker, Judith Kaminski, Alem Kolbus, Julia Löffler und Heike Negenborn und Philipp Valenta beschäftigen sich mit Landschaftskonstruktion, Naturaneignung, der Bedeutung von Zimmerpflanzen und menschlichen Spuren in der Natur. Dem gegenüber steht eine historische Perspektive, die sich mit dem Leben des Botanikers Franz Wernekinck auseinandersetzt, der im 18. Jahrhundert auf Burg Vischering geboren wurde und sich den floristischen Erkundungen und der botanischen Lehre in Westfalen widmete.